Es ist ausgerechnet der Höhepunkt der Karnevalsession 2006, der Rosenmontag, als sich Im IWG die Gründer der Danielzik Baumanagement GmbH im IWG vorstellen. Während in der Region die Narren städtische Rathäuser stürmen, wird von Geschäftsführer zu Geschäftsführer auf kurzem, direkten Weg – ruhrgebietstypisch eben – der Einzug und damit die Zukunft des jungen Unternehmens besprochen. So ist am Aschermittwoch dann auch nicht alles vorbei, sondern fertig vorbereitet für den Start des Unternehmens im Ruhrgebiet. Schon am Donnerstag ist das Team voll arbeitsfähig, wie Prof. Dr.-Ing Danielzik gern erzählt.
Heute ist aus dem einstigen Startup ein erwachsenes, erfolgreiches Unternehmen geworden. Vom ersten Projektbüro in Berlin, in dem das Team bereits selbstständig arbeitet, in das erste eigene Büro im nördlichen Ruhrgebiet – der Übergang gelingt schnell, unkompliziert und abgestimmt auf die konkreten Erfordernisse des Unternehmens.
Im IWG ging das damals und geht es heute. Zwei Räume wurden seinerzeit im 1. Obergeschoss des innovativen Gebäudes bezogen. Ausreichend Fläche für die insgesamt drei Mitarbeiter. Schließlich lassen sich auch die angrenzenden Funktionsräume und Veranstaltungsflächen bei Bedarf nutzen – eine hohe Flexibilität, die gerade in den ersten Jahren gebraucht wird. Denn Wachstum muss in dieser Phase genauso möglich sein wie eine Verkleinerung zur Kostenanpassung.

„Hochqualifizierte Projektmanagerinnen
gehören längst zum Bild der Branche, aber es
könnten noch mehr sein“
Bei der Danielzik Baumanagement GmbH stehen die Zeichen schnell auf Wachstum. Sie ist erfolgreich im Markt, grundsolide aufgestellt, wächst über die Jahre organisch und zählt heute zu den bekannten, gut vernetzten Dienstleistern in ihrer Branche. Die Firma ist interdisziplinär, digitalisiert und hoch leistungsfähig im komplexen, fachlich anspruchsvollen Feld des Baumanagements und der Steuerung großer und kleiner Bauprojekte.
Für den Firmensitz im IWG sprechen viele sachliche Argumente: Die Erreichbarkeit, das unproblematische Parken und die funktionalen Räume in diesem futuristisch anmutenden, sonnendurchfluteten Gebäude. Auch die genutzte Solarenergie und die E-Ladesäulen, welche eine nachhaltige Orientierung belegen, werden gelobt. Die inzwischen 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwähnen aber besonders gern die Lage im Grünen, die zu Zwischendurch-Spaziergängen ebenso einlädt wie zum Verweilen am Wasser mit einem Eis vom Eiswagen. Und sie lächeln dabei.
„Effizient arbeiten und die Pause angenehm gestalten – all das ist hier möglich“ fasst Prof. Dr.-Ing. Danielzik zusammen. Und dann geht es auch schon weiter mit den anspruchsvollen Aufgaben der nächsten Dekade.